Arten von Containern für den Gütertransport

Für einen sicherheitsgerechten Gütertransport auf dem See-, Luft- oder Landweg werden unterschiedliche Container verwendet. Das sind Mehrwegbehälter mit dem Volumen von 20, 40 und 45 Fuß, die in der Regel aus Metall hergestellt sind. Solch eine Frachtgutverpackung gewährleistet eine schnelle Durchführung von Be- und Entladearbeiten und reduziert das Risiko der Warenbeschädigung. Unten sehen wir uns ausführlicher an, welche Container beim Gütertransport eingesetzt werden.

Klassifizierung und Typen

Containerverpackung wird in mehrere Arten je nach einzusetzendem Transportmittel (Flugzeug, Eisenbahn, Schiff, Kraftfahrzeug),  Verladungsart (Vorder-, Ober-, Seiten- oder offene Laderampe), Eigenschaften der Güter (flüssige, temperaturempfindliche, Aufschüttgüter), Frachtraum (bis 2.5 Tonnen, bis 10 bzw. über 10 Tonnen) aufgeteilt. Es gibt drei Grundgrößen von Containern für den Gütertransport: 20, 40 und 45 Fuß. In einen 40 Fuß-Container passen 21 Standardpaletten bzw. 24 Europaletten hinein. Ein 20 Fuß-Container kann 9 Standardpaletten und 11 Europaletten aufnehmen.

Nach ihrer Größe werden folgende Container unterschieden: Standardcontainer mit der Größe von 2,44x2,6 m; HC (high cube) – eine um 30 cm erhöhte Box; palletwide – ein um 6 cm breiterer Container; high cube palletwide – ein Container mit der Größe von 2,5x2,9 m.

Nach ihrer Ausführungsart unterscheidet man folgende Container: ein völlig geschlossener mit einer Doppeltür und Belüftung; Open top hat einen offenen Oberteil bzw. das Dach stellt einen ausziehbaren Mattenüberzug dar; open side verfügt über eine abklappbare Außenwand; flatrack hat keine Außenwände und kein Dach.

Für Waren, welche die Einhaltung von gewissen Bedingungen erfordern, werden Isothermcontainer bzw. Tiefkühlcontainer angewendet. Für Lebensmittel bzw. Chemieerzeugnisse werden Zisternen eingesetzt.

Transportanforderungen

Der Gütertransport in Containern hat bestimmte Anforderungen an die Beförderungsgüter sowie an die richtige Auswahl der Verpackung. Ein Container muss den Normen und Standards entsprechen und markiert sein. Die Ware muss richtig platziert und fest fixiert werden. Man muss auch ein besonderes Augenmerk auf die Unterlagenabfertigung legen, da der Inhalt des Unterlagenpakets von der Wahl des Transportmittels abhängt.

An die Ware werden auch spezielle Anforderungen gestellt. Leichtverderbliche Waren werden in Kühlcontainern mit streng festgelegten Fristen transportiert. In einigen Fällen bedarf es einer speziellen Holzschalung bzw. der Verpackung in Kartons oder kartonstarkes Papier. Es gibt auch Waren, die nicht in einem Container zusammen transportiert werden dürfen.

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